Mann und Frau 06
 

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  • Der niedergeschlagene Ehemann leert den dritten Doppelten.
    "Was ist denn mit Dir los?" fragt sein alter Freund.
    "Ach weißt Du" stöhnt der Ehemann, "ich komme gestern Abend nach Hause, läute, die Tür wird geöffnet, der Flur ist dunkel, ich denke es ist unser Mariechen und will sie küssen." Der Ehemann seufzt.
    "Na und?" fragt der Freund.
    "Na und? Es war nicht Mariechen, es war meine Frau. Sie stößt mich sanft von sich und sagt: 'Bitte nicht jetzt, Liebling, mein Mann muss gleich kommen...'"
  • Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
    Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
    Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portierfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portierfamilie.
    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
    Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
    Ich sage: 'Das ist Pigment.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
    Ich sage: 'Das ist Pergament!'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
    Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
    'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
    Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
    'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen:
    La Marquise - das Sonnendach
    Pompadour - das Handtäschchen
    la Maitresse - die Lehrerin
    Lois XV - der Zuhälter 15
    Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'
    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
    Ich sage: 'Das heißt Duett.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'
    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
    Betretenes Schweigen, dann der Richter:
    "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
  • Manche Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die ein Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme...
  • Gespräch unter Frauen:
    "Also mein Mann ist einfach unerträglich geworden! Bei der nächsten Gelegenheit schütt' ich dem Saukerl E605 ins Essen!"
    "Um Gottes Willen! Das lässt sich doch nachweisen, und dann musst Du ins Gefängnis! Probier's doch mal mit Hundefutter."
    "Und Du meinst, das klappt?"
    Drei Wochen später:
    "Und, wie ist es gelaufen?"
    "Einwandfrei: Nach der ersten Woche fing er an, den Mond anzubellen. Nach der zweiten Woche hat er dann an den Möbeln sein Bein gehoben. Und in der dritten Woche hat er sich's Genick gebrochen."
    "?!?"
    "Ja, er hat nämlich versucht, sich am Sack zu lecken..."
  • Warum war Adam der glücklichste Mensch der Welt?
    Er hatte keine Schwiegermutter...
  • Er: "Du! Wo steht das Bier?"
    Sie: "Links!"
    Er: "Und wo sind die Zigaretten?"
    Sie: "Rechts!"
    Er: "Und die Chips?"
    Sie: "Auf der Ablage!"
    Er: "Weißt Du, wo die Zeitung liegt?"
    Sie: "Ja."
    Er: "Kannst Du mir die mal holen?"
    Sie: "Spinnst Du? Heute liegst Du oben..."
  • Neulich lieferte der Privatdetektiv einen Bericht bei seiner Klientin ab:
    "Also, ich habe Ihren Gatten beschattet. Ich habe hier Beweise, dass er sich in sieben Bars, einem Stundenhotel und eine Nacht lang vor einer Junggesellenwohnung aufgehalten hat."
    Sie: "Interessant! Und was hat er getan?"
    Der Detektiv: "Er hat Sie beschattet, gnädige Frau..."
  • Warum wackeln die Frauen beim Gehen mit dem Po?
    Weil die Deichsel fehlt...
  • Emerson hockt mit Jack an der Bar:
    "Macht es dir denn gar nichts, Jack, dass deine Frau als Stripperin arbeitet?"
    "Nö - ich muss sie ja nicht nackt sehen..."
  • Petrus hat zwei Türen für die männlichen Anwärter zur Himmelspforte eingeführt. An der ersten Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift "Für Männer, die während Ihrer Ehe unterdrückt wurden". An der zweiten Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift "Für Männer, die auch während Ihrer Ehe frei im Geist geblieben sind".
    Wie nicht anders zu erwarten, bilden sich täglich lange Schlangen vor der ersten Tür. Bis eines Tages ein Mann vor der zweiten Tür steht.
    Petrus fragt: "Mein Sohn, es freut mich, dich hier zu sehen. Welche Rolle möchtest du in unserer Gemeinschaft übernehmen?"
    Der Mann antwortet: "Welche Gemeinschaft?"
    Petrus: "Ja, weißt du denn nicht, wo du hier bist?"
    Der Mann: "Nein, wieso auch? Meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier anstellen."
  • Mann danach: "Na, wie war's?"
    Darauf die Frau: "Wie, war was?"
  • Ruft ein Mann beim Arzt an:
    "Herr Doktor, meine Frau ist gestern die Kellertreppe 'runtergefallen und hat sich den Unterkiefer ausgerenkt. Könnten Sie im Laufe des nächsten Monats mal vorbeischauen?..."
  • "Aber Hans, das ist nicht unser Baby!"
    "Pssst - der Kinderwagen ist schöner..."
  • ...Und dann gab es noch den Mann, der sich nie Gedanken über die Treue seiner Frau machte, bis er von N.Y. nach L.A. zog und feststellte, dass er immer noch den gleichen Briefträger hatte...
  • "Gestern Abend ging ich an Ihrem Haus vorbei..."
    "Danke!"
  • Nachtgebet einer alten Jungfer:
    "Lieber Gott, ich will ja nichts für mich, aber gib meiner armen alten Mutter endlich einen schönen starken geilen Schwiegersohn..."
  • Das Auto schleudert um die Ecke, rammt vier parkende Fahrzeuge, schlingert am Bordstein lang, nimmt eine Ampel mit und knallt an eine Mauer. Aus den Trümmern kriecht ein vollentwickelter Teenager und ruft ins Autoinnere:
    "Siehst Du, Klaus, das verstehe ich unter Petting..."
  • Sie danach: "Warum hast du jetzt eigentlich deine Frau betrogen?"
    Er: "Das frage ich mich jetzt auch..."
  • Frau Rosenzweig erhält von ihrem Gatten ein Telegramm:
    "Eintreffe 17.30 Uhr Westbahnhof mitbringe Klapperschlange."
    Die Gattin ist pünktlich beim Zug, der Mann steigt aus, Begrüßung. Die Frau mustert das Gepäck:
    "Und wo ist die Klapperschlange?"
    "Ach was, Klapperschlange! Es waren noch zwei Worte frei - ich werd doch der Post nix schenken..."